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Herausforderungen von Schwerlastanwendungen an Elektrogabelstapler und PzS-Traktionsbatterien

14.07.2021
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Herausforderungen von Schwerlastanwendungen an Elektrogabelstapler und PzS-Traktionsbatterien - Mittwoch, 14.07.2021

Elektrisch schwere Lasten transportieren, schnell fahren und heben – der Elektroantrieb rückt zunehmend in Bereiche vor, die zuvor Verbrennungsmotoren vorbehalten waren. 
Dies kommt durch die unbestreitbaren Vorteile, welche den Anwendern der Einsatz von Elektrostaplern gegenüber Dieselstaplern bringt:

▪ Höherer Gesamtwirkungsgrad und somit entsprechend geringere Energiekosten
▪ Reduzierung von Aufwand, Zeit und Geld für Wartung, da Elektrostapler mit wesentlich weniger beweglichen Bauteilen ausgestattet sind
▪ Vibrations- und geräuscharmer Betrieb sorgt für zufriedene und gesunde Fahrer
▪ Keine lokalen Abgase und ein deutlich verbesserter CO2-Footprint schonen Mensch und Klima
▪ Keine Lagerung von Treibstoff und keine Tankstelleninfrastruktur nötig
▪ Bedenkenloser Einsatz auch im Innenbereich

Einzig der Bereich der Schwerlastanwendungen mit Lasten ab fünf Tonnen wird aktuell in den meisten Bereichen von Dieselstaplern beherrscht. Jedoch wächst der Druck auf dieses Marktsegment durch regulatorische Maßnahmen der Politik gegen den Klimawandel, auch hier die Elektrifizierung voranzutreiben. So wird der Umstieg auf Elektrostapler unter gewissen Umständen auch staatlich gefördert.

Welche Herausforderungen werden durch den Schwerlastbetrieb konkret an die Elektrostapler und insbesondere an die Energiespeicher gestellt? Warum haben die klassischen PzS-Traktionsbatterien oft Probleme in diesen Anwendungen und was muss optimiert werden, um im Schwerlastbereich elektrisch erfolgreich zu sein? In folgendem Whitepaper werden diese Fragen betrachtet und beantwortet.

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