Mobilität aus 100% regenerativer Energie: HOPPECKE macht es vor
Wirklich klimafreundlich sind E-Fahrzeuge nur, wenn sie mit regenerativ gewonnener Energie betrieben werden. Ein Modellprojekt bei HOPPECKE am Hauptsitz in Brilon zeigt, wie das funktionieren kann. Auf dem Dach des Bürogebäudes erzeugen Solarkollektoren elektrische Energie, die HOPPECKE in modernen Speichersystemen zwischenspeichert. Dadurch steht grüne Energie an zwei E-Zapfsäulen für Mitarbeiter und Kunden zur Verfügung.
Die HOPPECKE Ladestationen sind für eine Leistung von bis zu 22 kW ausgelegt, wodurch eine schnelle Ladung möglich ist. Entscheidendes Modul bei diesem Projekt ist aber der stationäre Speicher, der es erst ermöglicht, den durch Sonnenenergie gewonnenen Strom dort zu speichern, wo er gebraucht wird. Ohne einen stationären Speicher benötigen Elektro-Ladestationen eine leistungsfähige Netzanbindung, die oftmals aber noch nicht gegeben ist, was einen Netzausbau zur Voraussetzung für eine funktionsfähige Ladestation machen würde.
Die bei HOPPECKE gezeigte Lösung ist sowohl für große Energiebedarfe, etwa bei Fuhrparks oder in der Landwirtschaft, als auch für private Anwendungen mit einer Solaranlage und einem Heimspeicher umsetzbar.
Foto: Michael Entrup (Leiter Geschäftsbereich stationäre Speicher), Matthias Büter (Projektmanager stationäre Speicher) und Lina Besse (Duales Studium) bei der offiziellen Einweihung der E-Zapfsäulen im HOPPECKE Design